Englischcamps mit Pfiff! seit 1989
Ergebnisse von Umfragen über uns
Wir befragten Eltern was sie von unseren Leistungen, dem Service und unseren Kursorten halten.
Wir nehmen die Ergebnisse der Umfragen ernst. Wir ziehen daraus unsere Schlussfolgerungen und wenn notwendig wird
adaptierend in die Abläufe eingegriffen.
Der Offenheit halber veröffentlichen wir auch kritische Aussagen und nehmen dazu Stellung.
So beurteilen uns die Eltern
Leistungen und allgemeines Service der Sprachschule
Kommentare von Eltern
- ... Meiner Tochter hat es sehr gut gefallen und das ist bemerkenswert bei 2 Wochen "Schule" in den Ferien. Ich hatte den Eindruck eines "coolen" Camps. Das find ich gerade in diesem Alter sehr wichtig. Es soll Spaß machen und ich bin sicher - das hat es. Schade das ich selbst nicht mehr Kind bin. Auf so ein "cooles" Feriencamp hätte ich auch Lust. ,-)
- ... wir buchten aufgrund der interessant gestalteten Homepage und aufgrund eines Gespräches mit Hr. Köstenbauer, der mich angerufen hat, um mit mir die richtigen Kurse für meinen Sohn zu finden. Hat sehr gut gefallen und mir gezeigt wieviel persönlicher Einsatz dahinter steckt.
- es fehlt leider ein aktuelles diskussionsforum mit pro- und contra meinungen, es werden scheinbar keine kritischen meinungen zugelassen, es fehlt generell an notweniger selbstreflexion,....
Stellungnahme: Wir erhielten diese Stellungnahme außerhalb der Umfrage, leider anonym. Für konstruktive Kritik sind wir immer offen, publizieren diese auch auf unseren Seiten, nehmen diese ernst und nehmen auch Stellung dazu. Wenn es uns möglich ist setzen wir die Anregungen auch gerne um.
Allerdings folgen wir nicht jeder Modeerscheinung und sei diese noch so "hype". Es gibt auch ein Sprichwort: Einem jeden Recht gemacht, ist schlußendlich niemanden Recht gemacht. Wir bedauern, aber zurzeit ist eine Diskussionsplattform über unsere Englischcamps bzw. Institut nicht vorgesehen. Aber dafür geben wir den kritischen Anmerkungen wesentlich mehr Platz, um diesem Wind keine Segel zu bieten. - Wir würden wieder kommen ... nur wenn es mehr Kameradschaft unter den Schülern gäbe. Und ich sicher sein könnte,
dass die Störenfriede gefiltert werden.
Stellungnahme: Wir geben recht; aber leider können wir Freundschaften unter den Kindern nicht erzwingen. Die Störenfriede werden sehr wohl von uns gemahnt und bei besonders schwierigen Kindern werden die Eltern verständigt und bei grobem Mißverhalten schließen wir manche Schüler selbstverständlich auch aus. Die Grenze ist allerdings eine sehr schwierige.
- Wir wollen uns für die schönen 14 Tage bedanken die unser Sohn im Kurs verbracht hat und freuen uns auf ein Wiedersehen bei den nächsten Kursen.
- [nach oben]
- Meinem Sohn hat es so gut gefallen! (auch das Lernen!!) besonders das Freizeitangebot und die Kollegen.
- Zu wenig Grammatik, welche wichtig gewesen wäre, sprachlich hat der Kurs ein wenig gebracht
Stellungnahme: Manche Eltern meinten, daß es zu wenig Grammatik im Unterricht gab. Anderen war es zuviel Grammatik.
Grobe Lücken in Grammatik scheinen von Jahr zu Jahr größer zu werden. Gab es vor ein paar Jahren noch einen Aufschrei wegen Grammatikstunden so werden diese zunehmend auch von den Schülern gefordert.
Um diesen Umstand Rechnung zu tragen, sind für die kommenden Kurse zusätzliche Grammatikeinheiten eingeplant. - Kind hat gut und viel gelernt. Mit viel Spaß, sehr viel gelernt. Vor allem Grammatik und Aussprache.
- Vermißte echte Native Speaker, welche auch mit der Sprache die sie lehren vertraut sind
Stellungnahme: Wir verstehen nicht ganz woher die Vermutung kommt, daß unser Personal nicht aus echten "Native Speakers" besteht. Vielleicht weil manche in Wien wohnen??? Alle Lehrer und Betreuer waren "echte native speakers", die sehr wohl ihre Muttersprache beherrscht haben und sich sehr viel Mühe gegeben haben die Kinder zum sprechen zu motivieren. Die einzige Österreicherin in unserem Team war eine Anglistikstudentin, die Grammatik Workshops und Aufgaben betreut hat. Wir machen daraus auch kein Geheimnis, daß wir in manchen Klassen und im Aufgabenbereich sehr gerne österreichische Lehrer einsetzen.
- Alles bestens: das Gesprochene verstehen, Aussprache, Grammatik, Englisch im Alltag gelebt --> alles zusammen gibt Sicherheit. Beste Erfahrung schon über mehrere Jahre: Sprache lernen und leben, ansprechende Freizeitgestaltung - das rundherum paßt auch bestens
- ... das niemand am Nachmittag darauf achtet, dass die Kinder miteinander auch Englisch reden!!!
4 h am Vormittag - davon ca. 2 h mit schriftlichen Übungen bringt die Kinder sprachlich nicht weiter.
Stellungnahme: Während unserer Aktivitäten achten wir sehr wohl darauf, daß die Kinder mit den Sportlehrern und Campbetreuern Englisch sprechen. Es ist uns leider nicht wirklich möglich die Kinder zu zwingen auch untereinander und während der Pausen Englisch zu sprechen.
Während der Unterrichts- & Übungsstunden, den Nachmittagsaktivitäten und sogar am Abend (in Lachstatt) gibt es für die willigen Schüler genügend Möglichkeit Englisch zu sprechen. - Die Schulen haben unterschiedliche Leistungsniveaus. Die Kinder sollten am ersten Tag (Stunden) zwecks professioneller Einteilung
getestet werden.
Stellungnahme: Unsere Englischcamps werden von Pflichtschülern besucht und der Schwerpunkt der Kurse liegt bei den schulischen Lehrplänen. Deswegen ist ein sogenannter "Placement Test" am Anfang des Camps weder Sinnvoll noch zielführend, insbesondere diese Sprachcamps nicht als Nachhilfekurs aufgebaut sind.
Unsere Lehrer sind beauftragt, insbesondere am ersten Unterrichtstag, auf besonders schwache und besonders gute Schüler zu achten. Nach Absprache mit diesen Kindern und deren Eltern ist eine Umstufung sehr wohl möglich.In jeder Schulklasse und jedem Schultyp befinden sich immer Schüler unterschiedlicher Kenntnisse und Begabungen. Wir achten auf ein relativ hohes Niveau und ziehen die schwachen Schüler mit. Jedoch hat jeder Schüler immer die Möglichkeit für zusätzliche Arbeiten, mehr zu schreiben und auch zusätzliche Arbeiten von uns zu verlangen.
Es ist aber auch unsere Beobachtung, daß die Schüler, welche freiwillig und gerne das Englischcamp besuchen, auch eifrig beim Unterricht mitmachen und die Übungs- oder Aufgabenstunden gut nutzen. - [nach oben]
- Unserer Tochter (11) haben die Sprachferien sehr gut gefallen. Die Betreuer waren sehr engagiert und freundlich. Es hat ihr sehr großen Spaß gemacht, an den verschiedenen Sportarten teilzunehmen, viele neue Freunde zu gewinnen - mit denen sie großteils noch in Kontakt ist. Unsere Tochter möchte nächstes Jahr recht gerne wieder nach Lachstatt kommen! Unsere Erwartungen wurden übertroffen!
- Das Sportangebot war in Ihren Unterlagen sehr gross, doch vor Ort musst man schnell genug sein um auch wirklich den Sport machen
zu können der einem Spass macht. Wenn man dies nicht schaffte, wurden die Kinder in irgendwelche Gruppen zugeordnet wo noch Platz war.
Stellungnahme: In den ersten 3 bis 4 Tagen sind die Sportarten verpflichtend und ohne Wahlmöglichkeit. Jede Klasse nimmt an einer der angebotenen Sportarten teil, so dass jedes Kind die in Österreich nicht geläufigen Sportarten auch kennenlernt z.B. Lacrosse, Baseball oder Kricket. An den weiteren Tagen bieten wir viele Aktivitäten zur freien Wahl an. Den Kindern steht bei Interesse immer die Möglichkeit frei eine zusätzliche Gruppe mit ihrer Wahlsportart anzuregen. Es ist aber auch so, daß etliches von den Gruppen- und Mannschaftsgrößen abhängig ist.
Bei einem einwöchigen Kursbesuch ist dies alles klarerweise eingeschränkt, da wir ein gewisses Pensum zu erfüllen haben. - das die Kinder nicht die Möglichkeit hatten persönliche Sachen einzuschließen
Stellungnahme: Dieses Problem ist uns leider gut bekannt und unsere Erfahrung mit Zimmer- und Kastenschlüssel ist eine denkbar schlechte. Schlüssel werden verloren oder verlegt und die Herstellungskosten für neue Schlüssel sind so gut wie nicht zu erhalten. Zudem müßten wir pro Zimmer 5 Schlüssel plus Kastenschlüssel vergeben - dies ist uns nicht möglich. Jedoch können Wertgegenstände und Taschengeld bei uns deponiert werden.
- Lerneinheiten am Nachmittag oder frühen Abend
Stellungnahme: Wir lehnen dies ab. Die Kinder sind entweder nach dem Essen, mit vollem Magen lernt es sich nicht gut, oder sie sind nach einem aktiven Nachmittag zu Müde um noch aktiv zu lernen. Einziges Zugeständnis ist, daß wir bei vorhersehbaren extremen Wetterlagen Unterrichtsstunden bzw. -zeiten tauschen.
- ... die Kinder könnten noch mehr motiviert werden, Englisch zu sprechen. Unsere Tochter versteht zwar viel mehr,
aber sie hat uns erzählt, daß sie eigentlich nicht "recht viel Englisch gesprochen hat".
Doch vielleicht ist nach der ersten Klasse Gym. auch noch nicht viel mehr zu erwarten.
Stellungnahme: Wir sind sehr bemüht die Kinder zum Sprechen zu bringen, aber wie richtig bemerkt wurde kann nach der ersten Klasse nicht allzuviel erwartet werden.
Es ist ein normaler Lernprozeß, daß zuerst absorbiert und passiv verstanden wird bevor eine aktive Ausübung stattfindet. - eventuell mehr landestypische Gerichte ...
Stellungnahme: Wir haben jahrelang typisch englische Gerichte serviert und würden es gerne weiter anbieten. Leider wollten die Kinder diese nicht essen und alles ist im Abfallkorb gelandet.
- [nach oben]
- "Es hat mich gefreut, dass besonders unser jüngerer Sohn, der zuerst eigentlich nicht so recht wollte erklärt hat er würde "so etwas" doch gerne wieder mal machen"
- Meine Tochter hat bei Ihnen 4 Jahre lang schöne Wochen verbracht. Nicht nur, dass sie in Englisch wieder sicherer geworden ist, sie hat auch Freunde gefunden. Ich finde es toll, dass meine Tochter ganz natürlich mit der englischen Sprache umgeht. Sie hat keine Scheu und traut sich mit jedem zu reden.
- Beim Check-In war meine Tochter (1. Gym) überfordert - es ging alles sehr schnell und sie konnte der englischen Führung nicht so gut folgen. Mein Vorschlag wäre, den jüngeren Kinder eine extra Führung zu geben.
Stellungnahme: Wir achten sehr darauf, dass die Kinder sich bei uns wohl fühlen. Dazu gehört auch die Camptour mit einer Lehrerin, die auch Deutsch spricht. Die Tour wird zwar in Englisch durchgeführt, aber die nötige Hilfestellung in Deutsch ist für die Jüngsten immer vorhanden.
- Die Wiederholung der 1. Klasse Gym ist erfolgt, wie erwartet. Erstes Mal englische Konversation ist für junge Kinder anfangs ungewohnt, aber im Unterricht konnte sie dem dann schon gut folgen.
- Ein großes Lob an alle Betreuungspersonen, sowohl in fachlicher als auch menschlicher Hinsicht.
- English for Kids - die ideale Kombination
- Meine Tochter war schon zum dritten Mal in Lachstatt und ist immer wieder beigeistert von Kindern und Betreuern
- Professionelle Beratung: wir haben am Telefon unsere Wünsche bezüglich der Lerninhalte unserer Tochter geäußert. Es wurde auch zugesagt, ganz individuell darauf einzugehen.
Stellungnahme: Ein ganz individuelles Eingehen ist nur bei Einzelunterricht aber nicht innerhalb eines Sprachcamps möglich. Innerhalb gewisser Grenzen ist auf Wunsch des Schülers am Nachmittag oder am Abend eine kurze individuelle Betreuung möglich.
Leider mussten wir anhand der Unterlagen dann feststellen, dass nach Plan "B" alle Schüler gleich unterrichtet wurden. Unglücklicherweise wurde genau der Stoff, den wir uns gewünscht hätten, nicht mehr behandelt (ersichtlich aus der Mitschrift unserer Tochter).
Wir sind sicher, keine individuelle Lernbetreuung und Einzelunterricht zugesichert zu haben.
Stellungnahme: Es ist uns nicht möglich die Unterlagen und das Unterrichtsprogramm an einzelne Kinder oder Wünsche anzupassen!
Wir nehmen an, dass in diesem Fall nur eine Woche vom zweiwöchigen Kurs gebucht wurde. Es wird in unseren Unterlagen darauf hingewiesen, uns vor einer einwöchigen Buchung zu kontaktieren um die Woche mit den passenden Kursinhalten zu finden.
Bei unserem zweiwöchigen Kurs LA3 kann auch nur eine Woche (LA3a oder LA3b) gebucht werden - hier gilt: erste Kurswoche - Wiederholung und Vertiefung; zweite Kurswoche - Vorbereitung auf das kommende Semester. - [nach oben]
- Kerstin hat die Nachprüfung schriftlich mit 1 und allgemein mit 2 bestanden. Gramatikteil hat ihr sehr gut geholfen, besonder im Umgang mit den Zeiten!
- Lukas spricht viel besser Englisch und hat auch viele Grammatikinhalte wiederholt, Wortschatz gestiegen.
- Etwas mehr Grammatikblöcke
Stellungnahme: Teile der Grammatikübungen sind in die Klassenstunden / Unterricht und in den Aufgaben inkludiert. Zusätzlich gibt es pro Schulstufe einen expliziten Grammatik-Workshop.
Zusätzlich wird den Schülern angeboten, daß sie zusätzliche Übungen erhalten können. Dies bedeutet aber noch lange keinen Einzelunterricht - Sehr positiv, Beziehung zur englischen Sprache hat sich stark verbessert, Sprechhemmnisse sind abgebaut.
- Sehr gut. Mein Kind ist sehr motiviert auf Englisch zu kommunizieren und hat jetzt auch keine Angst mehr davor.
- Sehr gut - sie traut sich mehr Englisch zu sprechen
- Gut wäre es für die Eltern ein Feedback zu bekommen, damit man weiß wo sein Kind steht, daher kann ich nicht sagen, wie der Lernerfolg z.B. bei meinem Kind ist!! Hätte mir mehr beschreibende Beurteilung gewünscht.
Stellungnahme: Da mehrere Eltern diesen Wunsch geäußert haben werden wir uns um eine Lösung bemühen.
- Uhrzeitangaben zu Kursbeginn waren unterschiedlich, für den Check-In standen auf jedem Zettel andere Uhrzeiten, was den Effekt hatte, dass einige Leute zu früh vor Ort waren. Wir haben alle Zettel verglichen, gegolten hat dann die Uhrzeit vom Anmeldeformular - dass ich ehrlich gesagt weder bei der Hand noch im Kopf hatte ...
Stellungnahme: Wir bedauern die Unannehmlichkeiten. Die von uns publizierten Check-In Zeiten wurden sorgfältig kontrolliert - wir konnten keine Unstimmigkeiten entdecken. Korrekt ist, dass die Kurse unterschiedliche Check-In Zeiten haben. Nicht nachvollziehbar sind die "Zettel". Zeitangaben gibt es im Anmeldeformular, auf der Webseite und auf der Rechnung - auf den gebuchten Kurs abgestimmt.
- Da wir aus Wien kommen ist die An- und Abreise doch etwas zeit- und kostenaufwändig. Ein durch sie durchgeführter Transport per Bus für alle Wiener und Wien Umgebung wäre mir persönlich immer lieber gewesen.
Stellungnahme: Dies wurde von uns bereits angeboten und zusätzlich zu logistischen Problemen und dem finanziellen Aufwand von den Eltern nicht angenommen.
- Die Fotos im Internet, sowie die Angebote (z.B. Shop) waren anders
Stellungnahme: Alle Bilder im Netz sind beispielhafte Momentaufnahmen aus unseren Kursen. Dekoration und Waren im Camp und im Shop unterliegen den üblichen Änderungen, wie in jedem anderen Geschäft. Insbesondere sind wir eine Sprachschule und kein Handelsunternehmen. Der Shop ist eine reine Serviceleistung von uns.
Außerdem ist zu bedenken, dass die Aktivitäten immer von vielen Faktoren abhängen. Zum Beispiel haben wir nicht jedes Jahr einen Lehrer, der auch Cricket beherrscht aber statt dessen gut in La Crosse ist oder in anderen sportlichen Aktivitäten. Wir sind ein lebendes Unternehmen, dass sich, trotz bester Planung, den jeweiligen Gegebenheiten anpassen muss. - ... bis auf mehr Sicherheit gegen Diebe! Wenn die Kinder, die Zimmer verlassen! z.b. Zimmersafe oder Zimmerabsperren.
Stellungnahme: Am ersten Kurstag werden alle Kinder informiert, dass Taschengeld und Wertgegenstände bei uns deponiert werden können. Zusätzlich wird in unseren AGB's darauf hingewiesen, den Kindern keine Wertgegenstände mitzugeben.
Wir bedauern, dass es uns nicht möglich ist 5 Schlüssel und 5 Safes je Zimmer zur Verfügung zu stellen! - Meiner Tochter hat es sehr gut gefallen. Sie freut sich auf nächstes Jahr.
- Schade, daß unser Kind entgegen der Versprechungen keinen native speaker als Lehrer hatte.
Stellungnahme: In den unteren Klassen bis zur 2. Klasse Unterstufe und im Aufgabenbereich setzen wir gerne österreichische Anglisten und Englischlehrer ein. Wir verheimlichen dies auch nicht. (siehe auch Lehrer und Betreuer). In manchen Situationen oder bei Erklärung von komplexen Sachverhalten ist eine funktionierende, gemeinsame Sprache sehr wichtig. Oft hören wir auch von den Schülern der höheren Klassen (und nicht von den Schlechtesten), daß sie gerne einen deutschsprachigen Englischlehrer hätten.
Wir können dies aus eigener Erfahrung mit asiatischen Sprachen gut nachvollziehen. Ein studierter Sprachlehrer mit der gleichen Muttersprache wie der Schüler hat einen ganz anderen Zugang zur Zielsprache als der Muttersprachler, der sogenannte native speaker. - Kind fühlte sich wohl, hat einiges gelernt.
- Die Dauer dieses Kurses ist zu kurz. (mindestens 4 Wochen)
Stellungnahme: Wir sind zwar auch der Meinung, daß vier Wochen eine sehr gute Kursdauer sind, aber der Markt ist nicht danach. Abgesehen davon, daß ein vierwöchiger Kurs, inbesonders für Kinder und Schüler, anstrengend wäre.
- Mehr Flexibilität bei Wetter; bei Schönwetter könnte man nicht Vormittags- u. Nachmittagsprogramm tauschen? Danke.
Stellungnahme: Wir geben recht, aber genau dieses taten wir.
- [nach oben]